Turmbau zu Babel

| Öl auf Leinwand | Größe 100 x 80 cm |

| 2004 |

Angelehnt an die Geschichte des im ersten Buch Mose geschilderten Turmbau des Menschen in Babel. Es sollte ein Turm werden, dessen Spitze bis in den Himmel ragt. Sie wollten damit Gott erreichen, einen Turm in den Himmel bauen, egal, wie hoch der Turm werden sollte. Alle wollten unbedingt etwas aus sich machen, wollten etwas erbauen, über das geredet werden würde, wollten sich einen Namen machen.

Neid und Missgunst in den Köpfen der Turmbauer schürte keine gute Stimmung. Der Baubeginn war zwar gemacht, aber es ging irgendwie nicht weiter, weil es plötzlich ständig Streit gab, der eine gönnte nichts dem anderen. In diesem Kunstwerk schaut auf der linken Seite ein hasserfülltes Gesicht auf die andere Seite, auf der sich ein unbeholfener Mensch hinter Tüchern versteckt, er möchte das nicht mehr hören und schießt rote Pfeile.

Viele Menschen hatten hier mitgeholfen, den Bau in die Höhe zu treiben, übrig blieben zwei, die sich absolut nicht leiden mögen und zwei unvollständige Ruinen.

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